Mai


Sonntag 05.05.

Beginn
18.00 Uhr

Ort
Tonhalle

Duo Hanne – Smidt

Schlagzeuger Willi Hanne und Pianist Lennart Smidt treffen sich auf der Bühne für ihren musikalischen Dialog zwischen Groove, Jazz und frei improvisierter Musik. Gemeinsam im Moment schaffend, erweitern die beiden die Klänge ihrer Instrumente und schöpfen virtuos aus dem Vollen der unendlichen Möglichkeiten. Mal melodisch, mal mysteriös, mal tanzend, immer frei.

Willi Hanne (Schlagzeug & Objekte) ist ein Grenzgänger in verschiedenen musikalischen Bereichen mit Vorliebe für improvisatorische Interaktion. Durch Soundmalerei und rhythmische Abstraktion, gepaart mit geräuschhaften Klängen, lädt er die Zuhörer und seine Mitmusiker immer wieder zu klanglich spannenden Abenteuern ein. Willi Hanne studierte Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Er ist an verschiedenen Institutionen und Hochschulen als Musiker und Instrumentalpädagoge tätig. Willi Hanne erhielt mehrfach Auszeichnungen und Musikpreise, darunter den 2. Preis beim Internatio- nalen Improvisationswettbewerb der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Er ist in diversen Ensembles und als Solist in der U- und E-Musik sowie in stil- übergreifenden Projekten und Theaterproduktionen tätig. Er wirkte an vielen Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen mit, tourte im In- und Ausland und spielte auf internationalen Musikfestivals. Zudem lehrt er am Institut für Musik und Musikwissenschaft in Hildesheim.

Lennart Smidt ist Pianist, Komponist und Dozent. Künstlerisch zwischen Jazz und Improvisation tätig, ist er Mitglied zahlreicher Ensembles und leitet das „Organic Trio“ an Hammond und Keyboard. Zudem tritt er häufig in interdisziplinären Projekten auf, wie etwa 2022 mit Komposition und Klavier für „100 Saiten Beuys“. 2024 erscheint sein erstes Solo-Album als Pianist. Aufgewachsen mit klassischer Musik, erlernte er Jazzvermittlung in unterschiedlichsten Kontexten und Kulturen kennen. Smidt unterrichtet an der Universität Hildesheim und arbeitet seit 2010 als Klavierlehrer.



Donnerstag 09.05.

Beginn
11.00 Uhr

Ende
18.00 Uhr

Ort
Trammplatz

enercity swinging hannover – Open Air

Das beliebte Open-Air-Event hat im vergangenen Jahr rund 50.000 Menschen auf den Trammplatz gelockt. Dieses Jahr zu erleben sind:

11.00 – 12.00: Knut Richter
Swing ist seine Leidenschaft: Der Jazz-Gitarrist aus Barsinghausen eröffnet ein weiteres Mal das Open-Air-Jazzfestival enercity swinging hannover auf dem Trammplatz vor dem Neuen Rathaus. Um den Bandleader Knut Richter scharen sich Urban Beyer an der Trompete, Anselm Simon am Saxofon, Ingo Senst am Bass, Joe Dinkelbach am Klavier sowie Ralf Jackowski am Schlagzeug.

12.00 – 12.30: Gospelchor
Rund 100 Sängerinnen und Sänger zeigen beim traditionellen Himmelfahrtsgottesdienst in der Marktkirche Hannover, was sie im gemeinsamen Workshop der Gospelkirche Hannover gelernt haben. Die Leitung des Worksops übernimmt in diesem Jahr Volney Morgan, ein international gefeierter Star in der Gospelszene.

13.00 – 14.30: Matt Bianco
Die 80er Jahre waren nicht unbedingt das Jahrzehnt des Jazz. Doch genau in dieser Dekade schlich sich der Jazz heimlich in die Pop-Charts. Und diesen einen Hit aus der damaligen Zeit können alle Zeitgenossen noch heute auswendig mitpfeifen: „Half A Minute“ von Matt Bianco.

14.45 – 16.15: Joy Denalane (Foto)
Willpower, auf Deutsch Willenskraft. Kein Wort könnte besser umschreiben, worum es der Sängerin Joy Denalane mit ihrer Musik geht. „Willpower“ heißt auch ihr aktuelles Album, auf dem Deutschlands markanteste Soul-Stimme Abschied, Trauer, Loslassen, aber auch eine neu gewonnene Freiheit und Selbstermächtigung thematisiert. Sie gehört zu den größten R&B- und Soulkünstlerinnen und ist zugleich die erste deutsche Künstlerin, die ein Album auf dem legendären Soul-Label Motown veröffentlichte. Von ihrer Willenskraft dürfen wir uns nun bei ihrem Debüt im Rahmen des Festivals enercity swinging hannover überzeugen, wenn Joy Denalane Kraft und Nachdenklichkeit, Aufbruchstimmung und Tradition im Soul vereint.

16.30 – 18.00: Kennedy Administration
Die Band stammt aus Brooklyn und lädt den Funk-Begriff mit Jazz, HipHop- und Soul-Elementen auf. Superstar Gregory Porter ist sich sicher: Kennedy Administration ist der nächste große Star der Musikszene. Der Name der Band von Vorzeigesängerin Kennedy geborgt. Als Profi-Sängerin in New York lieh sie ihre Stimme im Background einer ganzen Armada an Stars, darunter Christina Aguilera und Arrested Development. Nun macht, was sie am besten kann: als Soul-Diva die Bühne dominieren. Dennoch ist es vor allem die Chemie innerhalb der Band, die den Funken sprühen lässt. Davon lassen wir uns am Himmelfahrtstag gern überzeugen.



Donnerstag 09.05.

Beginn
20.30 Uhr

Ort
Kulturpalast Linden

Linden Jazzsession

open stage



Sonntag 12.05.

Beginn
18.00 Uhr

Ort
Tonhalle

Absolutely Sweet Marie

Fünf Instrumentalistinnen und Instrumentalisten, verwurzelt in Jazz und improvisierter Musik, interpretieren auf ihre Weise das umfangreiche Werk Bob Dylans. Mit einer Besetzung aus vier Blas- instrumenten und Schlagzeug entsteht dabei ein breites Spektrum an Klangfarben und Grooves: feingliedrige, kammermusikalische Momente wechseln sich mit dichten Kollektivimprovisationen ab, Brass-Band-Klänge stehen einem Geflecht aus polyphonen Überlagerungen gegenüber. Einige der ausgewählten Dylan-Songs werden von Absolutely Sweet Marie in ihrer Gesamtheit für diese Besetzung arrangiert, wobei die Songs in eine rein instrumentale Form übertragen werden. Oft werden jedoch auch nur Bruchstücke einer bestimmten Dylan-Aufnahme oder Interpretationen anderer Künstlerinnen und Künstler übernommen und dienen, in einen neuen musikalischen Kontext gestellt, als Ausgangsmaterial für eigenständige Kompositionen.
Steffen Faul – Trompete; Anke Lucks – Posaune; Alexander Beierbach – Tenorsaxophon; Gerhard Gschlößl – Tuba; Lucía Martínez – Schlagzeug


Mittwoch 15.05.

Beginn
17.00 Uhr

Ort
Käthe-Kollwitz-Schule, Podbielskistraße 230

Offene Jam Session

…  für alle, die (noch) keine Jazzprofis sind.



Donnerstag 16.05.

Beginn
20.30 Uhr

Ort
Kulturpalast Linden

Linden Jazzsession

open stage



Freitag 17.05.

Beginn
20.00 Uhr

Ort
Kanapee

Bê Ignacio Quartett

Jazz, Brazilian & Soul, auch morgen.



Freitag 17.05.

Beginn
20.30 Uhr

Ort
Jazz Club

Stephan Abel Quintett

Vor zehn Jahren, kurz vor seinem 50.Geburtstag, dachte sich Stephan Abel: Was mir im Leben noch fehlt ist ein intimes Album mit Balladen. Gesagt, getan: „Windmills Of Your Mind“ ist mittlerweile ein Klassiker. Zehn Jahre danach dürfen wir uns wieder auf einen intimen Abend mit stimmungsvoll gespielten Jazz-Klassikern mit wundervollen und kernkompetenten Melodie-Umschreibungen des Saxophonisten und seines Quintetts freuen. Neben Buggy Braune am Klavier, Olaf Casimir am Kontrabass und Heinz Lichius am Schlagzeug veredelt vor allem Ken Norris mit seiner samtigen, sonoren Bariton-Stimme ausgewählte Stücke wie „Chelsea Bridge“, „Estate“, „It Might As Well Be Spring“ oder das Motto-gebende „The Windmills Of Your Mind“. Der Kulturspiegel lobte: „Coole, erkennbare Melodien, dezent swingender Rhythmus…unangestrengt und ein bisschen melancholisch. Das ist Jazz…mit viel Herz.“
Stephan Abel (sax), Buggy Braune (p), Olaf Casimir (b), Heinz Lichius (d), Ken Norris (voc)



Samstag 18.05.

Beginn
20.00 Uhr

Ort
Kanapee

Bê Ignacio Quartett

Jazz, Brazilian & Soul



Donnerstag 23.05.

Beginn
20.30 Uhr

Ort
Kulturpalast Linden

Linden Jazzsession

open stage



Freitag 24.05.

Beginn
19.00 Uhr

Ort
Marlene

„Blues Joint“ – Session

Mit Kay Steffens. Eintritt frei



Freitag 24.05.

Beginn
19.30 Uhr

Ort
Geschwister-Scholl-Gymnasiums, Berenbostel, Ludwigstraße 4

Jazztage Garbsen: Jazzorgan

Das Jazzorchester Garbsen unter der Leitung von Bodo Schmidt präsentiert sein brandneues Programm mit Musik der „Giants of Swing“ – den größten Big Band-Klassikern der Dreißiger und Vierziger Jahre! Zu hören sind berühmte Titel der besten Big Bands aller Zeiten, z. B. der legendären Bands von Glenn Miller, Tommy Dorsey, Woody Herman oder Les Brown.

 



Samstag 25.05.

Beginn
20.00 Uhr

Ort
Geschwister-Scholl-Gymnasiums, Berenbostel, Ludwigstraße 4

Jazztage Garbsen: NuHussel Orchestra feat. Nathalie Dorra & Lutz Krajenski

Globalisierter Sound, tanzbare Grooves und treibende Melodien. Das 2015 in Hamburg gegründete NuHussel Orchestra manövriert geschickt durch alles, was heutzutage Jazz zu bieten hat, beeinflusst von Funk, Hip Hop, Klassik bis Rock oder Electro. Als „Kollektiv“ performt die Band mit immer wieder neuen Features und Gastmusikern, sodass schnell mehr als die siebenköpfige Stammbesetzung den neuen City-Sound einer weltoffenen Generation präsentiert: Urban Score. Wenn Gaststar Nathalie Dorra singt, gibt es große Momente! Ob Rock, Pop, Soul oder Gospel, sie zieht jeden Musikliebenden mit ihren leidenschaftlichen, geschmackvollen Interpretationen in den Bann. Als einer der besten deutschen Hammond-Organisten steht Lutz Krajenski für Musik, die in der Seele klebt. „Die Hammond trifft mich mitten ins Herz“, sagt er im Hinblick auf sein Vorbild „Jimmy Smith“.



Sonntag 26.05.

Beginn
11.00 Uhr

Ende
13.00 Uhr

Ort
Geschwister-Scholl-Gymnasiums, Berenbostel, Ludwigstraße 4

Jazztage Garbsen: Coffee House Jazzband

Jazzfrühschoppen. Die seit 40 Jahren bestehende und renommierte „Coffee House Jazzband“ aus Hameln zieht mit ihrer Oldtimemusik und Dixielandinterpretationen das Publikum in ihren Bann. In den Jahrzehnten haben sich die Interpretationen der Band moderner, anspruchsvoller und vielseitiger entwickelt.



Sonntag 26.05.

Beginn
18.00 Uhr

Ort
Tonhalle

Stone Flowers

Nach seinem Big-Band-Ausflug „Hive Mind“ (2018) kehrt Benjamin Schaefer mit seinem elften Album zurück in die Welt der Small Groups. Und das tut er auf eine beeindruckende Weise!
Die einzigartige Besetzung seines neuen Quartetts „Stone Flowers“ vereint drei Generationen von Ausnahmekönnern an ihren jeweiligen Instrumenten. Man wird förmlich in die faszinierende Klangwelt der frühen 1970er Jahre hineingezogen. Schaefers Eigenkompositionen, die auf Naturphänomenen und -gesetzen basieren, verleihen dieser Klangwelt eine zeitlose und organische Qualität. Inspiriert von A.C. Jobim, Sergei Prokofiev und der Mutter Natur erklingen so Werke von berückender Schönheit – und bedrückender Aktualität.
Michael Heupel – Flöten, Jan Schreiner – Tuba, Benjamin Schaefer – Keyboards, Thomas Sauerborn – Schlagzeug



Donnerstag 30.05.

Beginn
20.30 Uhr

Ort
Kulturpalast Linden

Linden Jazzsession

open stage



Juni


Samstag 08.06.

Beginn
19.00 Uhr

Ort
Jazz Club

Sommerfest im Jazz Club

Ob Regen oder Sonnenschein, es ist eines der Jazz-Highlights des Jahres. Das Sommerfest des Jazz Clubs findet traditionsgemäß draußen wie drinnen statt. Vor der eigens montierten Gartenbühne geht es mit einzigartiger Atmosphäre ab 19 Uhr los. Drei großartige Bands sind in diesem Jahr aufgeboten, die den ganzen Klangfarbenschatz des Jazz von Soul über Blues bis Bop abbilden. Im Jazz Club selber, in den orangeroten Katakomben, darf sich parallel zum Hauptprogramm wie jedes Jahr die Band Elmar Brass & Friends drei Sets lang mit swingendem Mainstream austoben.

Den Auftakt auf der Hauptbühne macht die Kölner Neo-Soul-Band MOLASS um Sängerin Marissa Möller (Foto). Ihre Musik gleicht laut Bandbeschreibung einer surrealen Metamorphose und verbindet Gegensätzliches miteinander – heiß und kalt, cool und anrührend, Gegenwart und Vergangenheit. Märchenhafte Klänge aus vergangenen Zeiten und moderne Neo-Soul-Sounds verschmelzen zu einer „Groovy Fairytale“. Im Anschluss daran fährt der Gitarrist und Sänger Jimmy Reiter das „volle Gedeck“ auf. Sieben Musiker sorgen für den Blues. Soul und R&B gehören natürlich auch dazu, wenn die um eine Horn Section verstärkte Band um den wohl besten deutschen Bluesgitarristen einheizt. Das Songmaterial aus eigener Feder wird ergänzt durch Covertitel, für die die Band tief in die R&B-Schatzkiste gegriffen hat. Wenn dieser 12-Takter Fahrt aufnimmt, dann fährt der Blues auf der Überholspur!



Samstag 08.06.

Beginn
20.00 Uhr

Ort
Stadthaus Burgdorf, Sorgenser Str. 31

„Boogie Woogie meets Rock’n’Roll“

Pianist Christian Christl, die Zwillinge Bastian (Piano) und Benny Korn (Drums) sowie der Bluesharper Christian Noll.



Freitag 14.06.

Beginn
20.30 Uhr

Ort
Jazz Club

Fergus McCreadie Trio

Er zählt zu den führenden jungen Jazz-Pianisten der letzten Jahre: Fergus McCreadie aus Schottland. Sein ganz eigener, tief empfundener und von melodischer Eindringlichkeit geprägter Sound ist stark beeinflusst von der Folk-Musik seiner Heimat. Diese verbindet er in verzahnten Improvisationen mit den Tugenden des Jazz – der Unvorhersehbarkeit, dem Fluss der Ideen. Kritiker wie Publikum lieben an seinem Spiel den Wechsel der musikalischen Aggregatzustände: von eruptiven Klanggebilden zu fast flüsternden, introspektiven Momenten. Einer seiner großen Bewunderer ist Jamie Cullum. Sein Urteil zu McCreadies letztem Album: „One of my favourite jazz piano trio albums of the last few years.“ Nun aber ist McCreadie mit den Songs seines kürzlich veröffentlichten Albums „Stream“ auf Tour – und kommt erstmalig in den Jazz Club.
Fergus McCreadie (p), David Bowden (b), Stephen Henderson (d)



Donnerstag 20.06.

Beginn
20.30 Uhr

Ort
Jazz Club

Park Siyeon Trio

Zwei Konzerte veranstaltet der Jazz Club Im Juni. Bei beiden gibt es gleich zwei stilistische Klammern. Es handelt sich bei beiden Acts um Piano-Trios. Und beide Trios verschmelzen die Volksmusik ihrer Heimat mit frei fließenden Jazz-Improvisationen. In diesem Fall ist es (nach dem Konzert von Fergus McCreadie am 14.6.) das Trio der koreanischen Pianistin Park Siyeon aus Daegu, die über das Unesco City Music Netzwerk ihren Weg nach Hannover gefunden hat. Ihr Motto lautet: „All Music For The World“. Charakteristisch für ihre Musik ist das intensive Zusammenspiel in der Tradition des Free Jazz, das auf koreanische Kompositionsmuster trifft. Das beste Beispiel hierfür ist der traditionelle koreanische Volkssong „bird, bird, blue bird“, der den Freiheitsbegriff in jazz-typische Progressionen überführt. Es wird spannend!
Park Siyeon (p), Chanok Kim (b), Hyogi Kim (d)



August


Freitag 09.08.

Beginn
20.30 Uhr

Ort
Kloster Wennigsen, Klosteramthof 3, Wennigsen

Miu

Der Jazz Club Hannover bereist die Region und veranstaltet in Kooperation mit dem Verein Kul.Tour.Lese. e.V. ein Konzert im wunderschönen Garten von Kloster Wennigsen. Auf der Bühne: die Durchstarterin des Soul-Pop in Deutschland, Miu. Der Durchbruch gelang der Hamburgerin im Jahr 2019 mit dem Debüt „Modern Retro Soul“, dessen Titel programmatisch zu verstehen ist. Das Hamburger Abendblatt attestierte ihr „(…) den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“. Mit viel Verve bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Hier und Jetzt. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz. In ihrem diesjährigen Liveprogramm „Miu’s Favourites“ ergänzt Miu ihre eigenen Songs um ganz persönliche Lieblingsstücke anderer Künstler und nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch die Welt des modernen Retro-Souls.