Der aus Frankreich stammende Romain Collin machte den Lebenstraum vieler Künstler wahr und ging nach New York. Allerdings erst, nachdem er als Stipendiat am Berklee College of Music und Thelonious Monk Institute studierte und die einmalige Gelegenheit hatte, mit Größen wie Wayne Shorter und Herbie Hancock zu touren. Hier erspielt er sich schnell den Ruf des vielversprechenden Newcomers. Jon Weber vom amerikanischen National Public Radio nennt Collin „einen visionären Komponisten, herausragenden Jazzpianisten und aufstrebenden Stern in der Welt des Jazz“. Was ihn auszeichnet, ist der Blick und Sensus für die Vielfalt der Kunst und des Lebens. „I am not creating music from music, but from life as a whole“, brachte er die Inspiration, die ihn auch als Komponisten für Dokumentar- und Spielfilme motiviert, auf den Punkt. Besetzung: Romain Collin (p), Kendrick Scott (dr), Luques Curtis (b)