Doppelkonzert.
Die Eigenkompositionen der im Umfeld der Hochschule für Musik und Theater Hannover entstandenen Band MØA sind Ausgangspunkt für ausgedehnte Klangexpeditionen. Durch Improvisation und Interaktion geleitet, laden sie in sphärische Soundscapes ein. Vorsichtig herantastend, zielstrebig voranschreitend entwickelt sich ein farbenprächtiges Klangbild mit pulsierendem Groove, das die Energie und Leidenschaft der Musik widerspiegelt und die Zuhörer mitnimmt auf eine Reise mit überraschendem Ausgang. Hingabe und Mut zum Risiko sind das Leitmotiv von MØAs musikalischen Erzählstücken.
Maischa Perdelwitz = Gesang; Max Hobohm = Klavier; Johannes Keller = Bass; Matthias Meyer = Schlagzeug
Musik voller Kontraste von heiter Impressionistischem bis energetischen Lärm verspricht die Die letzte Hoffnung. Die Band hat sich 2014 in Bremen gefunden als ein Zusammenschluss von vier spielfreudigen Nachwuchsmusikern auf genussvoll experimentellen, gleichermaßen traditionsbezogenen wie dem Unsinn frönenden Abwegen. Die vier risikofreudigen Musiker produzieren sowohl düstere als auch eigensinnig heitere Klänge, ihre kontrastreiche Musik reicht von energetischem Lärm bis hin zu melancholischen Balladen.
Hauke Schlüter = Baritonsaxophon, Bassklarinette, Komposition; Jens Rathfelder = Gitarre, Effekte, Komposition; Michael Haupt = Kontrabass, E-Bass; Jannik Stock = Schlagzeug