In seiner Heimat Spanien gilt der Pianist als die Gegenwart und Zukunft des Flamenco-Jazz. Daniel Garcías Weg ging vom Castilla y Léon Conservatorium, das er mit Bravour absolvierte, mit einem Stipendium ausgestattet direkt an das Berklee College of Music nach Boston, das er ebenfalls mit einem herausragenden „Best Jazz Performance Award“ abschloss. Und es war sein Lehrer Danilo Pérez, der ihn dazu ermutigte, sich vor allem der Musik zuzuwenden, die seinem Herzen am nächsten lag. Von Arturo Sandoval über Ariel Brínguez bis zu Greg Osby ist die Liste der Spitzenmusiker lang, die das spezielle Feeling für Spanish-Jazz mit ihm geteilt haben. Jetzt präsentiert Daniel García mit „Alba“ sein erstes Album als Leader.
Daniel García (p), Reinier Elizarde “el Negrón” (b), Michael Olivera (d)