Open Air. Was den Hörer erwartet, ist eine Reise in die Vergangenheit großartiger Songs. Diese machen unglaublichen Spaß in der Lea -W.- Frey-Version und der sinnlichen, in Gefühlsmark einsickernden Stimme der jungen Sängerin gehört und gelebt zu werden…
“…erinnert an so manche Songs von Björk, dennoch sind diese Cover-Versionen ganz anders: Das ergibt sich aus dem zumeist meditativen, jedem Ton nachspürenden und sich entwickelnden Klangteppich, der jeden vordergründig “pushenden” Rhythmus meidet. Die Brüder Peter und Bernhard Meyer schaffen mit reduziertem Instrumentarium (v.a. Gitarre und E-Bass) ein weitreichendes Tempospektrum, das von Stillstand bis hin zu einem treibenden Pulsieren reichen kann. Lea W. Frey – voc. Peter Meyer – git. Bernhard Meyer – b. Hanno Stick – dr.
Der 30ter Februar kommen aus Hannover. Musik als Tagebucheintrag. Sie hält fest, was nicht passiert ist. Sie ist Verklärung und Vervollständigung unserer Erlebnisse. Sie sagt uns, was wir vergessen haben, obwohl es nie stattgefunden hat.
Ein komponiertes Déjà-vu für einen Tag, aus einer anderen Zeit, von einem anderen Ort. Wir waren nie dort, aber wir kennen ihn. Der 30. Februar sind: Nils Mosen ( akustische Gitarre), Christian Müller (Kontrabass) und Philip Dornbusch (Schlagzeug).