Ulrich Stock schreibt im ZEIT-Magazin: „Was für eine Stimme, fein, diskret, intim (…), und wie elegant sind die Arrangements. Laura {Totenhagen} ist High-End“. Der Deutschlandfunk wiederum schreibt: „Intonationssicherheit und spürbare Freude“. Als Oboistin begann Laura Totenhagen ihren musikalischen Weg, im Bundesjazzorchester beeindruckte die Kölnerin in unterschiedlichen Projekten mit ihrer kraftvollen, reifen Stimme. Nun beschreitet Totenhagen mit ihrem eigenen Quartett neue Wege und präsentiert Eigenkompositionen. Die Songs handeln von dem Gefühl, alles auf einmal machen zu wollen und keine Zeit für die kleinen Dinge des Lebens zu haben, es geht ums Loslassen und ums „Fliegen lernen“. In Totenhagens berührendem Gesang kommen die Melodien leicht, fließend und gleichsam erzählerisch daher. Eine junge Sängerin, von der noch einiges zu hören sein wird.
Laura Totenhagen – Stimme; Felix Hauptmann – Piano; Stefan Schönegg – Kontrabass; Leif Berger – Schlagzeug