Mitte der siebziger Jahre spielte der damals 22jährige Mike Stern bei Blood, Sweat & Tears. Es folgten Stationen bei Billy Cobham, Miles Davis und Jaco Pastorius. Der Rest ist Geschichte und brachte ihm den Ruf eines der besten Jazz- und Fusiongitarristen, sechs Grammy-Nominations und 2012 den „Certified Legend Award“ des Magazins Guitar Player ein.Die aktuelle CD, „All Over the Place“, Nachfolger der zelebrierten Scheiben „Who Let The Cats Out?“ und „Big Neighborhood“, zeigt den Meistergitarristen in bestechender Form.